Die Vorteile des Internets für Kinder sind vielfältig. Sie können leicht auf Informationen zugreifen, um sich weiterzubilden, und erwerben im Internet Problemlösungsfähigkeiten. Allerdings hat das Internet auch viele negative Auswirkungen auf unsere Kinder. Wie wir alle wissen, werden bei der Nutzung von Computern und Telefonen immer wieder verschiedene schlechte oder ungesunde Websites angezeigt. Und es gibt auch einige Websites, die für Kinder nicht geeignet sind. Einige Eltern gehen zur Arbeit und lassen ihre Kinder allein zu Hause. Sie sind besorgt, dass die Kinder auf unangemessene Websites zugreifen, die ihre geistige Gesundheit beeinträchtigen könnten. Viele Eltern sind auf der Suche nach Websites, die von Kindern geliebt werden, aber nicht für sie geeignet sind. Und sie möchten diese Websites auf dem Gerät ihrer Kinder blockieren. Hier finden Sie eine Liste von Websites, die Sie für Kinder sperren können. Außerdem empfehle ich Ihnen verschiedene Apps zur Kindersicherung. Bieten Sie Ihren Kindern eine sichere Internetumgebung.
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Twitter ist ein auf der ganzen Welt beliebtes soziales Medium. 2022 zählte Twitter etwa 329 Millionen monatlich aktive Nutzer weltweit. Hier können die Nutzer Nachrichten und Ereignisse aus verschiedenen Ländern verfolgen. Außerdem können sie sich auf dieser Plattform frei äußern. Obwohl Twitter vor einigen unangemessenen Inhalten warnt, ist die Wirkung nicht spürbar. Twitter hat mehr Inhalte für Erwachsene und andere schädliche Inhalte als andere soziale Medienseiten. Obwohl Twitter Nutzern unter 13 Jahren den Zugang verbietet, können Kinder ein Twitter-Konto erstellen, indem sie ein gefälschtes Geburtsdatum eingeben oder sich im Konto der Eltern anmelden. Es ist besser, diese Seite für Kinder direkt zu sperren.
YikYak ist eine anonyme Plattform für soziale Medien, die bei jungen Teenagern beliebt ist. Nutzer können anonyme Beiträge mit maximal 200 Wörtern im Chatroom verfassen und anonyme Beiträge ansehen, die innerhalb von 2,5 Kilometern veröffentlicht werden. Da keine Registrierung und kein echter Name erforderlich sind, kann jeder alles frei teilen. Allerdings gibt es auch Leute, die böswillig negative Inhalte auf dieser Plattform veröffentlichen. Dies führte auch zu einer großen Anzahl von Cyber-Mobbing-Vorfällen. Diese Plattform ist in der Tat nicht für Kinder geeignet.
Kik Messenger ist mit über 300 Millionen Nutzern eine der beliebtesten Instant-Messenger-Apps in Nordamerika. Meiner Meinung nach ist Kik Messenger eine der Websites, die man für Kinder sperren sollte, weil sie anonym ist. Nutzer können auf dieser Plattform anonym Nachrichten an Fremde senden und Fotos, Videos und Spiele austauschen. Das birgt ein großes Sicherheitsrisiko für Kinder und Teenager. Einige Leute benutzen Kik, um Verbrechen gegen Jugendliche zu begehen. Aufgrund der Anonymität von Kik ist es für die Justiz schwierig, Ermittlungen durchzuführen. Es ist also gefährlich für Kinder.
Omegle ist eine anonyme und zufällige Chat-Plattform. Der Unterschied dieser Video- und Text-Chat-Website besteht darin, dass sie nach dem Zufallsprinzip einen Fremden zur Kommunikation auffordert. Und einen Chatraum mit zwei Personen für Sie einrichtet. Auf dieser Website gibt es keinen Überwachungsmechanismus. Einige Chats auf dieser Plattform enthalten Inhalte für Erwachsene. Wenn Teenager oder kleine Kinder an solchen Chats teilnehmen, können sie ernsthaft gefährdet sein. Diebe, Hacker und Betrüger locken Kinder auch dazu, ihnen Kreditkartencodes, Adressen oder andere private Informationen zu geben. Dies birgt viele Gefahren für Kinder und andere Familienmitglieder.
Ähnlich wie Omegle ist auch Chattroulette eine sehr beliebte Videochat-Website. Es werden nach dem Zufallsprinzip Paare von Benutzern gebildet und ein Paar von Videoverbindungen erzeugt. Die Benutzer können auch Fremde als Freunde hinzufügen. Sobald sie sich auf dieser Plattform angefreundet haben, können sie chatten, Fotos austauschen und gemeinsam Spiele spielen. Aber die Seite enthält oft sexuelle Inhalte, Nacktheit, vulgären Humor usw. Kinder können Sexfotos, Gewaltvideos oder schädliche Links von Fremden erhalten.
4Chan ist ein völlig anonymes Echtzeit-Messaging-Forum, das als eine der kreativsten Seiten im Internet gilt. Ursprünglich war 4chan ein Forum für Diskussionen über Anime. Als immer mehr Benutzer hinzukamen, entwickelte es sich schließlich zu einem umfassenden Diskussionsbereich. Da es anonym ist, gibt es auf dieser Seite eine Menge schädlicher Inhalte. Der Bereich mit den meisten Besuchern ist jetzt voll von Inhalten für Erwachsene. Daher denke ich, dass es auch eine der Websites ist, die man für Kinder sperren sollte.
Ask.fm ist eine angesagte Frage-und-Antwort-Plattform, die bei jungen Teenagern beliebt ist. Die meisten Nutzer sind zwischen 13 und 25 Jahre alt, und 50% der registrierten Nutzer sind unter 18. Inzwischen hat sich Ask.fm zu einer freilaufenden Plattform entwickelt, auf der Teenager frei von elterlichen Zwängen sind. Jeder kann anonym Fragen ansehen, stellen und beantworten. Die Seite ist voll von pornografischen Inhalten, Cyber-Mobbing und Gewalt. Und sogar viele Selbstmorde von Teenagern stehen im Zusammenhang mit dieser Plattform.
Bei Tinder handelt es sich um eine Dating-Website. Sie empfiehlt Nutzern, neue Leute in einer bestimmten Entfernung zu treffen, die auf dem geografischen Standort des Nutzers basiert. Wenn die Person, für die Sie sich interessieren, Sie zufällig mag, können Sie sich gegenseitig Nachrichten schicken, einander auf Facebook folgen und sich verabreden. Für Kinder ist es sehr gefährlich, sich allein mit Fremden zu verabreden.
TikTok, eine bei allen Altersgruppen beliebte Video-Sharing-Plattform, bietet uns jeden Tag interessante, kreative und spannende Kurzvideos. Die Plattform ist besonders bei jungen Teenagern beliebt. Wie sicher ist TikTok für Kinder? Das kommt darauf an. Auf dieser Plattform gibt es viele verschiedene Themen: Tanz, Kunst, Mode, Streiche usw. Wenn Ihr Kind oft schlechtes Verhalten in Videos nachahmt oder süchtig danach ist, ist diese Seite eher ungeeignet.
Roblox ist eine Online-Spieleplattform, die weltweit über 54 Millionen täglich aktive Nutzer hat. Dabei handelt es sich um ein Spiel, das mit der virtuellen Welt, Gelegenheitsspielen und selbst erstellten Inhalten kompatibel ist. Es ist besonders bei Teenagern beliebt. Es gibt jedoch einige Risiken. Die Benutzer von Roblox dürfen selbst Spiele erstellen. Das bedeutet, dass Kinder unzählige ungeeignete Spiele sehen können, die mit Inhalten für Erwachsene, Gewalt usw. zu tun haben. Roblox ist das ultimative virtuelle Universum, in dem es den Spielern freisteht, alles zu erschaffen und alles zu sein. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind in die virtuelle Welt von Roblox eingetaucht ist, müssen Sie es einschränken.
Oben finden Sie eine Liste mit unangemessenen Websites, die für Kinder gesperrt werden sollten. Kontrollieren Sie die Geräte Ihrer Kinder, um herauszufinden, ob sie diese Websites nutzen. Um sicherzustellen, dass Ihre Kinder nicht auf unangemessene Websites zugreifen und von den schädlichen Inhalten betroffen sind, sollten Sie diese blockieren. Sie sollten eine Kindersicherungs-App auf dem Gerät Ihres Kindes installieren. Sie kann Ihnen helfen, das Online-Verhalten Ihres Kindes zu überwachen und zu kontrollieren. Hier stelle ich Ihnen verschiedene Kindersicherungsprogramme für den Computer und das Handy Ihrer Kinder vor.
Cisdem AppCrypt ist eine zuverlässige Kindersicherungs-App für Mac-Benutzer. Mit diesem Programm können Sie Ihr Kind ganz einfach vor ungeeigneten Websites und Apps schützen. Es ermöglicht Ihnen auch, Zeitlimits für blockierte Websites und Apps festzulegen. Es gibt noch viele andere nützliche Funktionen in diesem Tool. AppCrypt zu wählen, um Ihr Kind online zu schützen, ist also eine gute Wahl. Hier finden Sie eine Anleitung, wie Sie unerwünschte Websites für Kinder mit AppCrypt sperren können.
1. Laden Sie AppCrypt herunter und installieren Sie das Programm.
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2. Öffnen Sie es und legen Sie ein Passwort fest. Damit können Sie Websites und Anwendungen sperren. Klicken Sie auf Senden.
3. Klicken Sie auf das Symbol des Tools in der Menüleiste und tippen Sie auf Hauptfenster öffnen.
4. Geben Sie das Passwort ein, das Sie in Schritt 2 festgelegt haben, und klicken Sie auf OK.
5. Jetzt befinden Sie sich im Hauptfenster. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Web-Sperre. Geben Sie die URLs der unangemessenen Websites ein, die ich oben erwähnt habe. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Hinzufügen.
Sie können nicht nur die oben erwähnte Liste der zu blockierenden Websites für Kinder verwenden, sondern auch Websites nach Kategorien blockieren. Wenn Sie z.B. feststellen, dass Ihr Kind immer süchtig nach Spielen ist oder jeden Tag zu viel Zeit auf Social-Media-Seiten verbringt, können Sie die vorliegende Liste Spieleseiten, Soziale Seiten zum Blockieren importieren.
Sobald Sie diese Schritte ausgeführt haben, kann Ihr Kind auf diese gesperrten Websites in keinem Browser mehr ohne Passwort zugreifen. Wenn Sie die Sperrung von Websites aufheben möchten, müssen Sie das Hauptfenster von AppCrypt mit einem Passwort öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Websites und dann auf Entfernen.
Es gibt viele Apps, die für Kinder ungeeignet sind. Wenn Sie einige Apps sperren, die für Kinder ungeeignet sind, können Sie sie online noch sicherer machen. AppCrypt unterstützt auch das Sperren bestimmter Apps mit einem Passwort. Wählen Sie die Registerkarte App-Sperre in der Symbolleiste. Klicken Sie auf das Plus-Symbol und wählen Sie die Anwendung, die Sie sperren möchten. Klicken Sie dann auf Öffnen.
In manchen Fällen ist es nicht nötig, diese Websites für Kinder komplett zu sperren. Wie z.B. Roblox oder andere Computerspiele. Das Spielen von Computerspielen kann die Kreativität und Fantasie von Kindern fördern. Es ist auch eine gute Möglichkeit, sich zu entspannen. Das Problem ist jedoch, dass Kinder süchtig danach werden und täglich viel Zeit damit verbringen können. Wir können die Zeitplan-Funktion von AppCrypt verwenden, um die Zeit zu verwalten, die Ihr Kind auf bestimmten Websites verbringt. Wechseln Sie zum Fenster Web-Sperre und wählen Sie die Website, für die Sie ein Zeitlimit festlegen möchten. Klicken Sie auf das Uhrensymbol auf der linken Seite der Website. Aktivieren Sie Benutzerdefinierter Zeitplan. Tippen Sie auf Zeitplan hinzufügen und legen Sie die gewünschte Blockierungszeit fest.
Der Ausnahmelistenmodus ist eine nützliche Funktion, mit der Sie alle Websites für Kinder sperren können, mit Ausnahme einiger weniger, die von den Eltern häufig genutzt werden. Wenn Ihr Kind gerne im Internet lernt, können Sie sich diesen Modus zunutze machen. Gehen Sie zum Fenster Web-Sperre. Aktivieren Sie unten links Alle Websites blockieren. Klicken Sie auf Ausnahmen. Geben Sie die Websites ein, die Ihr Kind benötigt. Klicken Sie auf Hinzufügen. Dann werden alle Websites auf dem Computer blockiert, mit Ausnahme derjenigen, Sie zur Ausnahmeliste hinzugefügt haben.
In der heutigen Zeit haben viele Kinder ihre eigenen Smartphones. Deshalb ist es auch notwendig, den Zugriff auf ungeeignete Websites auf dem Handy des Kindes zu beschränken. Für das iPhone gibt es eine integrierte App zur elterlichen Kontrolle namens Screen Time. Um bestimmte Websites auf dem iPhone Ihres Kindes zu sperren, folgen Sie den hier beschriebenen Schritten:
1. Gehen Sie auf dem iPhone Ihres Kindes zu Einstellungen > Bildschirmzeit. Tippen Sie auf Bildschirmzeit einschalten. Wählen Sie, dass es das Telefon Ihres Kindes ist.
2. Tippen Sie auf Bildschirmzeit-Passcode verwenden und legen Sie ein Passwort fest.
3. Tippen Sie auf Inhalts- & Datenschutzbeschränkungen. Aktivieren Sie sie.
4. Scrollen Sie nach unten und gehen Sie zu Inhaltseinschränkungen > Webinhalte.
5. Wählen Sie Websites für Erwachsene beschränken und gehen Sie dann zum Abschnitt Niemals zulassen. Klicken Sie auf Website hinzufügen und geben Sie die URL der unangemessenen Websites ein, die Sie blockieren möchten.
Jetzt kann Ihr Kind ohne Passcode nicht mehr auf die gesperrten Websites auf seinem iPhone zugreifen. Sie können auch zum Bereich App-Beschränkungen gehen, um ungeeignete Apps auf dem iPhone Ihres Kindes zu blockieren.
Achten Sie darauf, welche Apps und Websites Ihr Kind bevorzugt
Manche Eltern verbieten ihren Kindern das Surfen im Internet, um zu verhindern, dass ihre Kinder von gefährlichen und unangemessenen Inhalten beeinflusst werden. Das Internet ist ein wichtiger Weg für Kinder, sich Wissen anzueignen. Aber wir müssen das Online-Verhalten unserer Kinder beaufsichtigen. Achten Sie auf ihre Lieblings-Apps und Websites. Stellen Sie sicher, dass diese Apps oder Websites keine potenziell schädlichen Inhalte haben.
Nehmen Sie an den Online-Aktivitäten Ihrer Kinder teil
Eltern können gelegentlich an den Online-Aktivitäten ihres Kindes teilnehmen. So können Sie die Interessen Ihres Kindes kennenlernen und es anleiten, Online-Risiken zu vermeiden. Erklären Sie ihnen, dass sie ihre persönlichen Daten nicht preisgeben dürfen, keine gefährlichen Websites aufrufen dürfen usw.
Installieren Sie ein Antivirenprogramm auf den Geräten Ihres Kindes
Ein Kind mit eingeschränkter Wahrnehmungsfähigkeit kann durch seltsame Links angelockt werden und seine Daten eingeben. Das Antivirenprogramm scannt die Dateien und andere Daten auf dem Computer oder Telefon. Wenn es einen schädlichen Link entdeckt, warnt es Sie davor, darauf zu klicken.
Es kann auch schädliche Inhalte in geöffneten Webseiten erkennen und deren Schließung erzwingen. Eltern können ein Antivirenprogramm installieren, um das Gerät ihres Kindes vor Bedrohungen zu schützen.
Erstellen Sie mit Ihrem Kind einen Plan zur Internetnutzung
Eltern und Kinder können gemeinsam einen Plan für die Internetnutzung ausarbeiten. Dazu gehört, wann Kinder im Internet surfen dürfen, welche Inhalte sie sich ansehen dürfen und an welchen Aktivitäten sie im Internet teilnehmen dürfen. Sowohl Eltern als auch Kinder sollten diesen Plan umsetzen.
Schützen Sie Ihre Kinder mit Apps zur elterlichen Kontrolle
Es ist wichtig, eine zuverlässige Kindersicherungs-App auf dem Gerät Ihres Kindes zu installieren. Sie kann schädliche Online-Inhalte filtern und das Online-Verhalten des Kindes kontrollieren. Als Erstes müssen Sie eine Liste mit ungeeigneten Websites erstellen, die für Kinder gesperrt werden sollen. Dann legen Sie einen Zeitplan für bestimmte Websites und Apps für Ihr Kind fest. Bei Bedarf können Sie weitere nützliche Funktionen in Anspruch nehmen.
Martina liest und schreibt leidenschaftlich gerne und möchte Deutsch in ihrem zukünftigen Job verwenden, deshalb trat sie Cisdem nach dem Studium ein. Sie beschäftigt sich normalerweise mit dem Wiederherstellen verschiedener Dateien.